Als Kunstkollektiv gestalten wir Räume, die wirken.
Denn Räume sind psychologische Schnittstellen, nicht bloß physische Container.
Wir verwandeln Bestehendes in lebendige, multifunktionale Räume – emotional, nachhaltig, identitätsstiftend.
Als Kunstkollektiv gestalten wir Räume, die wirken.
Denn Räume sind psychologische Schnittstellen, nicht bloß physische Container.
Wir verwandeln Bestehendes in lebendige, multifunktionale Räume – emotional, nachhaltig, identitätsstiftend.
Wir denken Raumkonzepte neu: ökologisch, sozial und kreativ. Ob vergessene Ecken oder komplexe Campusflächen – wir machen mehr daraus.
Lassen Sie uns sprechen. Wann passt es Ihnen für ein unverbindliches Kennenlernen?
Eine Raum-im-Raum-Installation bestehend aus einem zentralen Teil und drei Flügel die 800 qm Fläche auf organische Weise rhythmisieren:
Quiet Area, Agile Area, Welcome Area, Kitchen Area. Worshops, Meeting Rooms.
Nachhaltige Raumlösungen aus dem, was schon da ist.
Alte Materialien werden bewertet, mit Neuem kombiniert und in wertsteigernde Transformationen überführt. Wir bergen, was andere aussortieren: Archivboxen, Tische, Flipcharts, Bürostühle, Kataloge, Materialreste und machen daraus Orte, die sprechen: über Herkunft, Wandel und Haltung
Nachhaltige Raumlösungen aus dem, was schon da ist.
Alte Materialien werden bewertet, mit Neuem kombiniert und in wertsteigernde Transformationen überführt. Wir bergen, was andere aussortieren: Archivboxen, Tische, Flipcharts, Bürostühle, Kataloge, Materialreste und machen daraus Orte, die sprechen: über Herkunft, Wandel und Haltung
Die grow platform GmbH war ein Unternehmen der Bosch-Gruppe. Gemeinsam haben wir verschiedene Raumkonzepte, Nutzungsszenarien, Werkzeuge, Möbel und architektonische Interventionen für die über 4.000 Quadratmeter große Halle entwickelt.
Kreativ, kollaborativ, ressourcenschonend.
Wir arbeiten im Prozess – gemeinsam mit Nutzer*innen und Bauherren. Wir testen im Raum, nicht nur auf Folien. Wir denken mobil, gestalten vor Ort. Mit Kunst, Haltung und Weitblick wird jedes Projekt ein Unikat.
Kreativ, kollaborativ, ressourcenschonend.
Wir arbeiten im Prozess – gemeinsam mit Nutzer*innen und Bauherren. Wir testen im Raum, nicht nur auf Folien. Wir denken mobil, gestalten vor Ort. Mit Kunst, Haltung und Weitblick wird jedes Projekt ein Unikat.
Wir entwickelten Konzepte für die ORGATEC in 2018 und 2024: “Wie visionäre Lösungen die Zukunft der Arbeitswelt formen und eine Balance zwischen Emotionalität und Produktivität schaffen.”
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Das Künstlerkollektiv Freeters stellt Dinge her. Am Ende dieses komplexen Prozesses steht ein Ergebnis, ein Artefakt. Ein Stuhl mit Schirmdach zum Beispiel. Ein Sofa aus einer ehemaligen Telefonzelle. Oder ein Arbeitsraum, der eine perspektivisch verzerrende Ungewissheit erzeugt. Ein Renaissance-Gemälde mit Superman. Eine Serie von poetischen Inszenierungen aus dem Wolkenkuckucksheim. Eine Arbeitsplatzserie, die unhöflich, märchenhaft, seltsam, unheilvoll, rührend, ernst, zum Nachdenken anregend, zum Weinen und Lachen anregend sowie zum Arbeiten einlädt – aber auf eine andere Art und Weise.
Die Nebelkammer ist ein realer und fiktiver Raum, den das Künstlerkollektiv Freeters geschaffen hat. Er dient auf unterschiedliche Weise als Inspirationsquelle, Gemeinschaftskunstwerk und Raum zur Verdichtung und Erforschung verschiedener Phänomene. Ideen zu verschiedenen Themen werden dort interdisziplinär mit unterschiedlichen Medien und Ausdrucksformen wie Skulptur, Malerei, Grafik, Installation, Fotografie, Performance und Musik umgesetzt.
Mit dem Atelier und der Werkstatt am Lievelingsweg ist im Laufe der Jahre ein Ort entstanden, der als Herz und Motor des Freeters-Projekts fungiert und über seine räumlichen Grenzen hinaus Ausstrahlung entwickelt. Ab Oktober 2025 wird der “Magic Ground” nach Köln umsiedeln.
Unbeadable.Space ist ein interdisziplinäres, partizipatives Installationskunstwerk im realen und digitalen Raum. Der etwa 30 Quadratmeter große Ausstellungsraum von Freeters und einzelne Möbelstücke darin waren vollständig mit über sieben Millionen zu 100 % biologisch abbaubaren Schmelzperlen bedeckt. Rund 4.000 Menschen beteiligten sich daran, indem sie rund 7.900 Stecktafeln mit Perlen bestückten und bügelten, d.h. alle teilnehmenden Personen erhielten eine oder mehrere 15 x 15 Zentimeter große Stecktafeln und die erforderlichen 900 Perlen und konzipierten und gestalteten 7.900 Bilder oder Mosaike.
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